James Stanley Hall (* 4. Dezember 1930 in Buffalo, New York; † 10. Dezember 2013 in New York City)[1] war ein US-amerikanischer Gitarrist des Modern Jazz und Komponist. Mit seinem „konzentrierten, lyrischen Spiel“ jenseits der Blockakkorde und „dem klaren, warmen, bislang wohl natürlichsten“ Klang auf der elektrischen Gitarre[2] ist „seine Bedeutung für die Entwicklung der Gitarre im Jazz mit der keines anderen Gitarristen seiner Generation vergleichbar“.[3]
- ↑ Jeff Tamarkin: Guitar Great Jim Hall Dies at 83: Prolific, adventurous and greatly admired, Hall changed the role of the guitar in jazz. In: JazzTimes. 10. Dezember 2013, archiviert vom Original; abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ Martin Kunzler: Jazz-Lexikon. Band 1: A–L (= rororo-Sachbuch. Bd. 16512). 2. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2004, ISBN 3-499-16512-0.
- ↑ Wolf Kampmann (Hrsg.), unter Mitarbeit von Ekkehard Jost: Reclams Jazzlexikon. Reclam, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-010528-5, S. 219.